Bereits 1981
standen Marian Gold und Bernhard Lloyd
zusammen mit anderen Musikbegeisterten auf der Bühne. Die ersten Konzerte waren
gut und sorgten für den Antrieb weitere Bandprojekte. So entstand 1983 die Band
Alphaville, die nach wie vor in Münster in Westfalen beheimatet ist.

Im Januar
1984 wurde ihre erste Single Big in Japan veröffentlicht, die weltweit zu einem
Hit wurde (unter anderem erster Platz in den U.S.-Dance-Charts). Im Mai und
September desselben Jahres folgten die Singles Sounds Like a Melody und Forever
Young vom gleichnamigen Debütalbum.

In den 90er
Jahren arbeiteten die Musiker gemeinsam am Ausbau ihres Musikstils, den ich
heute als Elektro und Pop bezeichnen würde. Tatsächlich gibt es aber auch
klassische Elemente. Die Band war international erfolgreich. Bereits in den
80er Jahren beteiligten sie sich an dem Musik Projekt „Band für Afrika“

Zum
Jahrtausendwechsel steigerte sich der internationale Erfolg. 1999 gab Alsphaville zum Beispiel einige Konzerte
in Salt Lake City also auf Amerikanischem Boden. Sie spielten aber auch im
Libanon und traten in Beirut kurz nach dem Bürgerkrieg auf.

Keines der später veröffentlichten Alben konnte an den großen Erfolg von „Forever
Young“ anknüpfen. Alphaville ist für mich eine der besten deutschen
Bands auf internationalem Parkett.

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